Letzte Änderung:       13.03.2018

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      Landesjagdverband Rheinland-Pfalz e.V.

   Kreisgruppe Mainz-Bingen

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Wildbrethygiene

....  der Fasan muss am Stoß aufgehängt werden bis er von selbst abfällt,
            dann ist er reif für die Küche ....

...  diese antiquierte Einstellung zur Wildbrethygiene befolgt heute sicher kein Jäger mehr.
        Umsomehr ist es wichtig, bereits bei der Jungjägerausbildung das Wissen über die
        neuesten Erkenntnisse in diesem Bereich zu vermitteln. 

Die Ausbildung auf diesem Gebiet ist inzwischen zum elementaren Teil der Jungjägerschulung geworden.

... auf dem Gelände des Schießstandes findet sich die Gruppe der Jagdscheinanwärter zusammen.
Dr. Thomas Mengel führt sachkundig durch den Aufgabenbereich ‘Wildbrethygiene’ ...

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    Wild aus der Decke schlagen !   

... mit dem Haupt nach unten    
        wird die Verunreinigung  
        wertvollen Wildbrets vermieden  ....

... praxisnah und kompetent wird demonstriert und geübt ...

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....  das Tragen von Hygienehandschuhen beim Zerwirken schützt den Jäger und das Wildbret   ....

... die weiträumige Säuberung des Schusskanals wird - nicht zuletzt aufgrund der Diskussion über Bleigeschosse - immer wichtiger ...

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In unserer Kreisgruppe stehen kompetente Ausbilder für dieses Fach zur Verfügung.
Leider kann aber nicht ganz den Vorgaben der Hygieneverordnung entsprochen werden, da eine geeignete Kühlzelle fehlt. So muss das Wild nach der Schulung verworfen werden, was sicher nicht dem Sinn der Ausbildung entspricht.

 

Kontaktadresse:
Dr. Thomas Mengel,

Tel: 06130-17 58, Fax: 06130-94 15 87
Tel: 06725-54 71 (dstl.), Fax: 06725-961 97 (dstl.)
Mail: dr.thomas.mengel@kreisgruppe-mainzbingen.de
                                                                                                       

                  F.D.

[Wildbrethygiene]