Der diesjährige Brauchbarkeitskurs ist leider schon voll belegt, daher können wir keine weiteren Teilnehmer mehr annehmen.
Obleute für das Hundewesen Stefan PAPE / Martin LIST
Brauchbarkeitsprüfung von Jagdhunden
ACHTUNG !
Der Kurs für das Jahr 2022 ist schon voll belegt.
Die Kreisgruppe Mainz-Bingen richtet 2022 wieder die Brauchbarkeitsprüfung für Jagdhunde im Raum Mainz-Bingen aus.
Folgende Prüfungen werden durchgeführt:
Modul 1 - 5
Nennungen bitte schriftlich an den Prüfungsleiter WG Rainer Fleischmann, Ernst Ludwigstr. 78, 55435 Gau-Algesheim.
Vor Beginn der Prüfung sind dem Prüfungsleiter folgende Unterlagen vorzulegen:
Ahnentafel oder Herkunftsnachweis
Nachweis der gültigen Tollwutschutzimpfung
Nachweis über bereits abgelegte Prüfungen
Gültiger Jagdschein
Die Teilnahme erfolgt ohne jede Haftung seitens des Veranstalters und der Revierinhaber.
Den Anmeldebogen entnehmen Sie bitte von der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz e.V. Internetseite
"Anmeldebogen Brauchbarkeit Prüfung".
Das Nenngeld ist Reuegeld und wird bei Nichterscheinen nicht zurückerstattet.
Die Prüfungsgebühr beträgt 60€ für Mitglieder / 80€ für Nichtmitglieder des LJV RLP und ist zu entrichten an die
Kreisgruppe Mainz Bingen, Kontonummer DE93 5509 1200 0031 9618 07 bei der Voba Alzey-Worms.
Sollten mehr Meldungen eingehen gilt die Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen. Die Teilnehmer Zahl ist auf 11 Hunde begrenzt.
Stefan PAPE, Obmann für das Hundewesen
Brauchbarkeitsprüfung bestanden
Trotz schwierigen Anlauf wegen Corona konnten wir unter Einhaltung aller Vorschriften unsere Brauchbarkeitsprüfung durchführen, den Führern wünschen wir mit Ihren brauchbaren Jagdhunden viele schöne Jagderlebnisse und Waidmannsheil.
Für die Ausbildungsmöglichkeiten der Reviere Mainz- Finthen, Ingelheim, Schwabsburg und Gau-Algesheim möchten wir uns herzlichst bedanken, da ohne diese Unterstützung keine fachgerechte Ausbildung möglich gewesen wäre.
S. PAPE, Obmann für das Hundewesen, M. LIST, Stv.
Welpenspieltage
Grundsatz: "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr", deshalb beginnen Ausbildung und Erziehung schon
im Welpenalter.
Denn in den ersten eineinhalb Jahren durchläuft der junge Hunde eine besonders intensive Lernphase. Damit er selbstsicher, erfahren und psychisch belastbar wird, nimmt ihn der Jäger schon früh mit ins Revier und gibt dem Junghund Gelegenheit, seine spätere Arbeitswelt zu erkunden.
Wichtig für die Entwicklung des Hundes sind auch sogenannte Welpenspieltage, bei denen die jungen Racker Sozialverhalten einüben und sich zum ersten Mal in der Gruppe mit einer erlegten Beute beschäftigen, natürlich alles spielerisch und geleitet durch die natürliche Neugier der Jungtiere.
Der Hund ist das älteste Haustier, meinen die Wissenschaftler. Als der Mensch vor Tausenden von Jahren erkannte, dass er Fährten zwar ab und an mit den Augen aber nie mit der Nase aufnehmen kann, ließ er den Hund für sich arbeiten.
Das gilt auch heute noch, denn lange bevor es in den Jagdgesetzen vorgeschrieben war, hieß es unter Jägern bereits
"Jagd ohne Hund ist Schund"
Ho-Rüd-Ho und Waidmannsheil
Organisator der Welpenspieltage Ernst O. Bormann
Hier ein paar Impressionen der aktuell zu Ende gegangenen und jährlich stattfindenden Welpenspieltage (Juni bis August 2020).